Zu welchem Hauttyp man gehört, ist schon genetisch bedingt. Ob man trockene Haut hat, kann man selbst ganz gut bestimmen: wenn die Haut nach dem Reinigen spannt, und sich ohne sofortiges Eincremen unangenehm anfühlt, juckt oder sogar Schüppchen bildet, ist die Haut trocken. An manchen Stellen des Körpers fühlt sie sich richtig rau an. Anders als fettige Haut hat trockene Haut zu wenig Fett und zu wenig Feuchtigkeit.
Die Feuchtigkeitsbarriere der Haut ist gestört, zu viel Wasser wird nach außen abgegeben, die Haut trocknet aus. Da das Fett auf der Haut fehlt, dass die obere Hautschicht schützt und geschmeidig hält, muss dieses über gute Pflegeprodukte zugeführt werden.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Talgproduktion der Haut noch mehr ab, sie wird noch trockener und empfindlicher.
Die richtige Pflege ist deshalb für trockene Haut besonders wichtig.
Um sofort unangenehme Spannungsgefühle zu vermeiden, sollte man trockene Gesichtshaut erstmal mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen – das glättet schon mal die Oberfläche und kleine Knitterfältchen verschwinden sofort. Besonders Produkte mit Hyaluronsäure binden intensiv Feuchtigkeit auf der Haut. Hyaluronsäure ist eine körpereigene Substanz und ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers. Sie hat eine enorme feuchtigkeitsspeichernde Eigenschaft: 1 Gramm Hyaluronsäure kann bis zu 6 Liter Wasser an sich zu binden! Und da es natürlich im Körper vorkommt, hat es auch eine sehr gute Verträglichkeit.
Das Sérum Calmant von LBC/PARIS enthält neben Hyaluronsäure noch einen pflanzlichen Wirkstoffkomplex, der die Gefäße stärkt und Rötungen abklingen lässt.
Damit die Feuchtigkeit in der Haut verbleibt, sollte man reichhaltige Cremes mit natürlichen Pflanzenölen verwenden, da die pflanzlichen Öle in Ihrer Zusammensetzung dem Fett der Haut ähneln.
Sehr gute Pflanzenöle sind z.B. Arganöl, Süßmandelöl, Sheabutter, Jojobaöl, Macadamianußöl und Avocadoöl.
Die Camomille Exquisit von LBC/PARIS pflegt mit einer reichhaltigen Textur aus wertvollen Pflanzenölen rückfettend und feuchtigkeitsbewahrend. Das trägt dazu bei, Trockenheitsfältchen auszugleichen und die Hautrauhigkeit zu verbessern. Gepaart mit der Kraft der Kamille und Ginkgo Biloba kann auch trockene Haut wieder straff und ebenmäßig aussehen.
Welche Kosmetikprodukte sollte man bei trockener Haut vermeiden?
Schon bei der Reinigung der Haut sollte man auf milde Produkte setzen. Für das Gesicht also lieber eine Reinigungsmilch verwenden, z.B. Lait Camomille. Oder ein sanftes Reinigungsgel mit milden Tensiden aus Zucker. Generell gilt: alles, was stark schäumt, trocknet auch aus.
Meiden sollte man auf jeden Fall Produkte, die Alkohol enthalten, denn die trocknen eher aus. Ein beruhigendes, alkoholfreies Tonic, z.B. Tonique Camomille, ist ideal.
Für die Körperpflege gilt: keine langen und heißen Schaumbäder und Duschorgien – das trocknet die Haut zusätzlich aus. Wenn Baden, dann mit Ölzusatz und/oder nach dem Baden eincremen. Eine Bodylotion mit Arganöl und beruhigenden Inhaltstoffen, wie Corps à la Paris ist perfekt.
Für den Winterspaziergang sollten Sie einen zusätzlichen Kälteschutz auf die Wangen auftragen – das kann eine reichhaltigere Creme oder ein paar Tropfen eines wertvollen Pflegeöls sein. Und wenn es mal wieder richtig spannt, hilft eine beruhigende und reichhaltige Creme-Maske. Ideal ist, wenn die Maske nicht abgenommen werden muss, sondern über Nacht auf der Haut verbleiben kann, wie die Masque Calmant. Hier unterstützt ein wirksamer, pflanzlicher Komplex die Gefäßstärkung und läßt Rötungen schneller abklingen.
Und sollte das alles noch nicht ausreichen, kann man die Hautpflege mit ein paar Tropfen Pflegeöl anreichern – oder das Pflegeöl pur verwenden. Das Huile de Soin Anti-Age von Schisandra verwöhnt die Haut und sorgt für einen wunderschön glatten Teint.